Präsentation der Siedlung - Balatonudvari
Stille, Ruhe, Plattensee - das ist das Motto der kleinen Siedlung am Nordufer, und dieses Dreiergespann macht Balatonudvari zu einem echten Juwel. Die herzförmigen Grabsteine auf dem Denkmalfriedhof haben das Dorf in der ganzen Welt berühmt gemacht, aber sie sind nicht die einzigen Schätze, die einen Besuch wert sind.
Das kleine Dorf Balatonudvari, westlich der Halbinsel Tihany, ist eine wahre Insel des Friedens und der Ruhe, die vom ungarischen Meer zwischen Örvényes und Balatonakali an Land gespült wird. Die Hauptstraße 71 führt in nordöstlich-südwestlicher Richtung durch das Dorf, so dass es von Budapest, Keszthely oder Tapolca aus leicht zu erreichen ist. Es ist auch mit dem Zug erreichbar, der Bahnhof befindet sich im Zentrum des Dorfes. Auch der Balaton-Radweg führt durch das Dorf, dessen schöne, von Bäumen gesäumte Straßen nur wenige Schritte vom See entfernt sind.
Das Dorf mit seinen gerade einmal 300 Einwohnern hat eine so freundliche Atmosphäre, dass man sich die Zeit mit einem angenehmen Spaziergang und der Besichtigung seiner Sehenswürdigkeiten vertreiben kann.
Der Denkmalfriedhof wird in den meisten Orten als Wahrzeichen von Balatonudvar erwähnt und ist eine echte Kuriosität im Land, denn seine herz- oder apfelförmigen Grabsteine sind einzigartig und ihre Herkunft ist für Besucher immer noch von Interesse. Die besondere Atmosphäre des Friedhofs am Rande des Dorfes lässt selbst einen eiligen Touristen innehalten und in einen Zustand friedlicher Kontemplation verfallen. Das ist es, was Sie auf dieser kleinen Wunderinsel finden werden: Ruhe und Frieden. Über die Geschichte der Grabsteine können Sie hier lesen.
Die reformierte Gemeinde von Balatonudvar wurde unter dem Einfluss von Mátyás Bíró Dévai gegründet, und ihre Kirche wurde in den 1780er Jahren nach dem Toleranzdekret von Joseph II. im spätbarocken Stil gebaut. Der Turm der Kirche wurde nach einer Reihe von Blitzeinschlägen wiederholt renoviert und repariert. Die Kirche hat zwei Glocken. Während des Zweiten Weltkriegs wurde das Gemeindehaus neben der Kirche bombardiert. Leider war der Schaden so groß, dass das Kirchenarchiv zusammen mit dem Gebäude verbrannte. Die letzte Renovierung liegt schon einige Jahre zurück.
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